©Dennis Iwaskiewicz: www.dennis-iwa.atZeitzug (www.zeitzug.com)
Wir wissen alle um den Unterschied zwischen Reisenden und Touristen.

Der Reisende genießt den Weg ebenso wie das Ziel. Er will hinter die Kulissen der Orte blicken und tritt auch deshalb in Beziehung mit den Menschen. Ziel der Reise ist die Aufnahme von Lokalkolorit und Atmosphäre. Der bereiste Ort bleibt ein Mosaikstein des eigenen Lebens und formt das Panoptikum unserer Wahrnehmung für alle Zukunft. Die Literatur der Orte, die Wurzeln der Autoren und die Gewebe ihrer Schicksale sind ergiebige Quellen für die Vorbereitung und mildern die Wehmut im Nachklang.

corso (www.corso-willkommen.de) hat ein neues Buchmagazin geschaffen, das die Elemente des Reisens bestens miteinander verquickt.
„Welterfahrung und Herzensbildung in Wort und Bild“ wird geboten.
Ja und wieder ja.
Beheimatete und zugereiste WienerInnen können sich mit dem Band über die eigene Stadt ein Urteil bilden, bevor sie zu den Formaten über ferne Metropolen oder gar Lebensreisen greifen.
Mitteilungswillige sind eingeladen, sich zu Literarischem aufzuschwingen und eigene Manuskripte einzureichen.

Zurück zum Eigentlichen. Für viele von uns ist Reiseempfinden mit dem Zug als Mittel zur Fortbewegung verbunden. Die Bahnreise ermöglicht verdauliches Verlassen des Alltags und achtsame Annäherung an das Ziel.
Wenn es bei Dir am Beginn dieses Sommers noch nicht so weit ist, Deinem Blick in die Ferne nachzugehen, lass Dich inspirieren:

 

Hinaus, ins Freie. Willkommen woanders.

Dein Kommentar

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3 comments

    • club

      gerne!
      kek wird im sommer auch noch in salzburg unterwegs sein und in new york…
      keke grüße!