Shame, A Dangerous Method, Jane Eyre, Fish Tank, Hunger – was haben diese Filme gemeinsam?
Auf den ersten Blick könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Eines haben sie jedoch tatsächlich gemein: Michael Fassbender! Den neue Liebling Hollywoods.
Geht man im Moment ins Kino kommt man am Deutsch-Iren kaum vorbei, dies musste ich im Zuge meiner keken Kinobesuche auch bemerken.
Und gut ist’s! Der Mann schlüpft in die verschiedensten Rollen und ist immer wunderbar anders.
Ob als Sexsüchtiger in „Shame“, als C. G. Jung in „A Dangerous Method“, als E. Rochester im Klassiker „Jane Eyre“ oder in „Fish Tank“, in dem er in eine vermeintliche Vaterrolle schlüpft.
Michael Fassbender ist omnipräsent und überzeugt in seiner Wandlungsfähigkeit auch die Kritiker (Darstellerpreis bei den 68. Filmfestspielen in Venedig 2011 für Shame). Mich sowieso!
„Ich mag Rollen, die mir Angst machen. Ich suche die Herausforderung und bewege mich gern aus der Komfortzone heraus. Nur so lernt man als Schauspieler ‚was dazu.“ ( Michael Fassbender im Gespräch mit der Zeit am 8. November 2011)
Die Filmgeschmäcker sind ja bekanntlich verschieden, aber hier ist für jeden etwas dabei.
Blockbuster, Independent, Liebesfilm, Kostümschinken, Sozialdrama- suchen sie sich etwas aus!
„Michael Fassbender ist wahrscheinlich der wandelbarste Schauspieler; sicher aber einer der momentan meistbeschäftigten Filmschauspieler.“ (die Presse)
A Dangerous Method
2011, USA, Deutschland; 93 min
Drehbuch: Christopher Hampton
Regie: David Cronenberg
Jane Eyre
2011, USA, UK; 120 min
Drehbuch: Alison Owen
Regie: Cary Joji Fukunaga
Shame
2011, UK, 110 min
Drehbuch: Steve Mc Queen, Abi Morgan
Regie: Steve Mc Queen
Fish Tank
2009, UK, 123 min
Drehbuch: Andrea Arnold
Regie: Andrea Arnold
erhältlich bei www.amazon.de, Euro 8,97.
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