Von wo man die schönsten Blumen der Wiener Märkte nach Hause bringen kann:
Blumen schenken macht Freude.
Meist nicht nur dem Beschenkten, sondern auch dem oder der Schenkenden, oder denen vielleicht sogar noch mehr? Warum sich auf bestimmte Anlässe ausreden und nicht spontan beim Marktbesuch als krönenden Abschluss noch der Inspiration folgen, für Farbe im Leben!
Drei Blumenstände in Wien bespielt Barbara Berthold aus Grossengersdorf auf dem Naschmarkt, auf dem Karmelitermarkt und auf dem Hannovermarkt und diese alle jeweils am Samstag. Dafür hat sie viele nette Blumenverkäufer und Blumenverkäuferinnen, bei denen man gut beraten ist.
Tel.: +43 664 530 77 54
Die netten jungen Damen von ‚hopf rosen‘ bringen die schönsten saisonalen Blumen auf den Naschmarkt beim Bauernmarkt an der Kettenbrückengasse. Ganz sicher trifft man sie dort am Samstag an, manchmal auch unter der Woche, wohl im Sommer, von 7.00 bis 15.00 Uhr. Immer eine Freude, wenn sie da sind!
Tel.: +43 6508644 684
Frau Mayer hat einen Garten in Penzing und viele der Blumen, mit denen sie am Samstag am Karmelitermarkt steht, kommen von dort. Man sollte früh bei ihr vorbeischauen, sonst ist der beliebte Stand schon leergeräumt. Oder die oft schwere Entscheidung wird einem abgenommen, weil die entzückendsten, günstigen Hyazinthen noch dastehen.
Blumen Fasching fallt mit seinem fixen Geschäft am Karmelitermarkt nicht aus dem Bild der konventionellen Blumenläden. Geöffnet: Mo bis Fr 7.00 Uhr 18.00 Uhr, Sa 7.00 – 13.00 Uhr. Der samstägliche Stand direkt auf dem Marktplatz sticht dafür durch besonders üppige, großzügige Gestaltung hervor. Nach einigen Wochen Pause jetzt wieder da!
Tel.: +43 1 216 30 29
Die allerliebsten Saisonblumen bringen aber oft die Gemüsebauern und Bäuerinnen mit in die Stadt. Die Freude sich mit so einem kleinen Gruß aus der Natur das Leben zu verschönern ist dann doppelt groß. Als Draufgabe ist bei solchen Gelegenheitsangeboten meist der Preis ganz klein.
Die wahre Blumen Kunst ist das Arrangement. Einmal beeindruckt die praktische akkurate Handhabung, dann wieder die umsichtig gestaltete, klassisch zueinander ausgewählte Straußkombination. Wer sich am japanischen Ikebana orientiert und selbst Zeit investiert, kann aus wenigen Blumen, Gräsern, Ästen den persönlichsten, sowie attraktivsten Zimmerschmuck entstehen lassen.
Die Ranunkeln sind die Blumen der Stunde, nachdem die Tulpen und Narzissen schon wieder Schnee von gestern sind. Sie werden meist aus Italien importiert, sind pflegeleicht und halten lange.
Schon aber freuen wir uns über Flieder, Maiglöckchen und Pfingstrosen, das ist die schönste Jahreszeit auf dem Markt, denn da quellen sie über zum Blumenmeeren, neben dem Karmelitermarkt vor allem auch der Yppenmarkt.
Die kommenden Frühlingsmarkttage nicht verpassen!