Thomas Windisch: Lost Places -kekinwien.at

Die Buchhandlung Buch & Kunst in der Wollzeile zeigt noch bis zum 31. Oktober 2016 die Ausstellung LOST PLACES des Fotografen Thomas Windisch.

Verlassene Orte haben etwas Magisches und Geheimnisvolles. Sie lassen uns träumen und erzählen Geschichten.
Thomas Windisch ist genau diesen Geschichten auf der Spur. Die aktuelle Ausstellung „Lost Places“ widmet sich verlassenen Orten in Europa: Englische Landhäuser, psychiatrische Klinken, Hotels, Gefängnisse, stillgelegte Fabriken. 356 vergessenen Orten hat Thomas Windisch besucht und fotografiert.

Thomas Windisch, Postkarten, Lost Places, Foto (c) Andrea Pickl - kekinwien.at

Thomas Windisch, Postkarten, Lost Places, Foto (c) Andrea Pickl – kekinwien.at

 

„Die Bilder strahlen eine einzigartige Ruhe und Erhabenheit aus. Sie dokumentieren den Lauf der Dinge in all seiner Unbeirrbarkeit, finden das Schöne im Verfall. Und erinnern uns an die Kostbarkeit des Augenblicks.“ so Andreas Bovelino im Kurier.

Thomas Windisch, Lost Places in Buch & Kunst, Foto (c) Andrea Pickl - kekinwien.at

Thomas Windisch, Lost Places in Buch & Kunst, Foto (c) Andrea Pickl – kekinwien.at

 

Betrachtet man die Bilder in der Buchhandlung Buch & Kunst in der Wollzeile, so erkennt man, dass der Verfall etwas Mystisches mit sich bringt. Beindruckend, wie die Natur sich die Gebäude langsam wieder einverleibt.

 

Thomas Windisch, Lost Places, Postkarten, Foto(c) Andrea Pickl - kekinwien.at

Thomas Windisch, Lost Places, Postkarten, Foto(c) Andrea Pickl – kekinwien.at

 

Und unweigerlich beginnt man zu träumen und zu sinnieren. Wer waren die Menschen, die hier lebten und arbeiteten? Was haben sie erlebt?
Also ab in die Wollzeile!

 

Thomas Windisch, Lost Places, Buch & Kunst, Foto (c) Andrea Pickl - kekinwien.at

Thomas Windisch, Lost Places, Buch & Kunst, Foto (c) Andrea Pickl – kekinwien.at

 

Thomas Windisch. Lost Places

Buch und Kunst
Wollzeile 2, 1010 Wien
Homepage: http://thw.photography

Die Schau läuft seit 5. September und noch bis zum 31. Oktober 2016 !
Anmerkung: Diese Art von Photographie wird neuerdings gern auch ein wenig provozierend Ruin Porn genannt.

 

kekinwien.at

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